Die Sanierung des Tusem-Clubhauses am Fibelweg schreitet gut voran. Nach der Verlängerung des Mietvertrages mit dem Tusem um weitere 33 Jahre investiert die Margarethe Krupp-Stiftung kräftig in das Vereinsheim am Fibelweg.
Bei einer Besichtigung der Bauarbeiten waren Vertreter von Tusem und Margarethe Krupp-Stiftung sehr zufrieden mit dem Stand der Bauarbeiten. Neben der optischen und energetischen Verbesserung der Fassade geht es vor allem um die Sanierung der Duschen, der WC-Räume und der Umkleiden.
Diese Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten, so dass der Spielbetrieb weitergeführt werden kann.
„Die Margarethe Krupp-Stiftung sieht den Sport als wichtigen Bestandteil der Margarethenhöhe“, begründete Michael Flachmann das Engagement der Stiftung.
„Die Sanierung ist insbesondere sehr wichtig für unsere mitgliederstarken Abteilungen Fußball und Leichtathletik. Die Umkleiden, Duschen und WC-Anlagen wiesen einen so starken Sanierungsstau aus, dass diese schon für den Trainingsbetrieb kaum mehr geeignet waren, erst recht nicht mehr für Ligaspiele, Wettkämpfe und Sonderveranstaltungen, wie z. B. die traditionelle Fußballwoche im Sommer“, beschrieb Tusem-Präsidiumsmitglied Christian Kukuk die Ausgangssituation.
Durch den Ausbau werde ein zeitgemäßer Zuschnitt erreicht, der für den gleichzeitigen Sportbetrieb von Frauen und Männern wichtig sei, fügte Christian Kukuk an und befand: „Nach der Gesamtüberarbeitung der Platzanlage vor einigen Jahren befindet sich nach der Sanierung der Umkleiden die Sportanlage insgesamt in einem attraktiven, modernen Zustand.“
Unser Foto zeigt beim Ortstermin (v.l.) Michael Flachmann (Vorstand MKS), Jochen Biefang (Prokurist/Leiter Wohnungswirtschaft MKS), Andreas Schmitt (Prokurist/Technischer Leiter MKS), Christian Kukuk (Präsidiumsmitglied Tusem) und Christoph Nengelken (Bauleitung). Fotos: MKS/André Schuster