Die Margarethe Krupp-Stiftung freut sich über die komplette Neuvermietung ihres ehemaligen Verwaltungsgebäudes an der Sommerburgstraße 16. Zahnarzt Holfeld erweitert seine Räumlichkeiten ins Untergeschoss und aktuell kann Stiftungsvorstand Michael Flachmann berichten, dass die Diakoniestation Essen Südwest, derzeit noch in der Steile Straße vor Ort, das komplette Obergeschoss beziehen wird. Zunächst heißt es aber warten, der Bauantrag läuft.

 

Zunächst müssen noch umfangreiche Umbauten erfolgen. Die neue Diakoniestation beherbergt dann künftig nach Zusammenlegung der Standorte Holsterhausen und Margarethenhöhe insgesamt 50 Mitarbeitende. Martina Pollert, Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen gGmbH, freut sich, dass es am neuen Standort deutlich mehr Platz geben wird als in der Steile Straße. Auch die Parksituation wird sich entspannter gestalten. Die Leitung der Station an der Sommerburgstraße 16 wird weiterhin Daniela Zühlke übernehmen, Stellvertreter ist Christian Parske. Circa 250 Kunden werden vom Diakonie-Team Südwest auf der Margarethenhöhe in ambulanter Pflege versorgt, 50 davon wohnen auf der Margarethenhöhe.

 

„Es ist ein großer Vorteil, dass man schnell da ist für die Menschen, die einen brauchen“, hebt Stiftungsvorstand Michael Flachmann hervor. „Auch für unsere Mieter ist es gut zu wissen, dass es den kurzen Draht zur Diakonie gibt“, fügt Prokurist Jochen Biefang hinzu. Zusammen mit der kürzlich eröffneten Logopädie am Laubenweg wächst das medizinische Versorgungsangebot auf der Margarethenhöhe somit weiter.

 

 

 

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Im ehemaligen Stiftungs-Verwaltungssitz an der Sommerburgstraße wird bald auch die Diakonie zu finden sein. Darüber freuen sich v.l. Prokurist Jochen Biefang, Martina Pollert als Geschäftsführerin der Diakoniestationen Essen gGmbH und Michael Flachmann, Vorstand der Margarethe Krupp-Stiftung.                                                                    Foto: P. de Lanck