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Aus dem Kiosk an der Sommerburgstraße wird eine Weinbar und Bistro

Nach einer sehr langen Zeit der Abstimmung und Planung sind endlich alle Vorüberlegungen abgeschlossen und der Bauantrag zum Umbau und Erweiterung des ehemaligen Kiosks an der Sommerburgstraße 86 ist jetzt von der Margarethe Krupp-Stiftung gestellt worden.

Die Architektursprache erinnert an einen Pavillon, wobei das gefaltete Dach optisch dem Gebäude eine außergewöhnliche Note verleiht. Durch eine großzügige Verglasung wird Transparenz geschaffen und der Innen- und Außenbereich verbunden. Dies wird zusätzlich dadurch unterstützt, dass sich die meisten bodentiefen Fensterflügel öffnen lassen, so dass die Gäste in der ersten Reihe sitzen können.

In dem auch weiterhin eingeschossigen Gebäude werden ca. 25 Gäste Platz finden.

Auch im Außenbereich sollen Sitzplätze entstehen und so, in den warmen Monaten, die Nutzungsmöglichkeiten erweitern.

Das Angebot soll eine große Weinauswahl, Stauder Pils und bistromäßige Speisen umfassen.

Sobald der Betreiber feststeht, wird das Konzept weiter verfeinert.

Michael Flachmann, Vorstand der Margarethe Krupp-Stiftung: „Wir freuen uns auf ein weiteres gastronomisches Angebot auf unserer schönen Margarethenhöhe. Derzeit sind wir noch offen für weitere engagierte und fachlich versierte Interessenten, die sich formlos bei uns melden können: unter info@margarethe-krupp-stiftung.de.