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Angekommen bei der MKS: Luca Kahlert

Das Thema Ausbildung ist bei der Margarethe-Krupp-Stiftung (MKS) eine Erfolgsgeschichte: „Wir sind wirklich stolz, dass alle Auszubildenden, die bisher bei uns gelernt haben, noch bei uns oder in unserem engen Umfeld beschäftigt sind“, erklärt Jochen Biefang, Prokurist und Ausbildungsleiter der MKS.

Luca Kahlert fügt sich da nahtlos in diese positive Bilanz ein. Sie hat die Prüfung zur Immobilienkauffrau am 10. Juni mit Bravour bestanden und wurde direkt ab 11. Juni fest übernommen. „Als ich damals die Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen habe, war klar, dass es die Möglichkeit zur Übernahme gibt. Aber ich wollte auch gern beweisen, dass ich eine gute Immobilienkauffrau sein kann und es wert bin, übernommen zu werden“, erklärt die junge Mitarbeiterin. Und so hat sie jetzt ihren festen Arbeitsplatz am Empfang der MKS.

Das ist ein richtig schicker Arbeitsplatz im Neubau an der Altenau 2, in den die MKS kürzlich eingezogen ist. „Es ist wirklich toll geworden“, freut sich Luca Kahlert. „Aber die Wege sind jetzt auch weiter.“ Viele Wege kann sie den Menschen, die die MKS aufsuchen, gleich ersparen. „Durch meine Ausbildung kenne ich alle Abteilungen und kann viele Fragen direkt mit den Besuchern klären.“

Genau das sei der Gedanke bei der Planung dieses Arbeitsplatztes gewesen, verrät Jochen Biefang. „Der Empfang ist nicht nur die Visitenkarte der Stiftung, weil dort unsere Besucher freundlich begrüßt werden. Frau Kahlert kann durch ihr umfangreiches Wissen in vielen Fällen sofort helfen und Auskunft erteilen und das ist natürlich das Beste, was uns und unseren Mietern passieren kann.“

Auf die Idee Immobilienkauffrau zu werden, ist sie durch ihre Mutter gekommen. „Durch meine Mutter habe ich ein Praktikum in diesem Bereich gemacht und sofort gewusst: Das gefällt mir!“, berichtet Luca Kahlert. Besonders mag sie es, wenn sie Wohnungen aufsucht, die noch eingerichtet sind, wo aber die Mieter bald ausziehen. „Zu sehen, wie die Wohnung dann im leeren Zustand aussieht und wie anders sie sein kann, wenn sie später eine andere Einrichtung hat, das finde ich total spannend.“

Am Anfang sei es schon eine Herausforderung gewesen, mit wildfremden Menschen zu sprechen, sich deren Probleme anzuhören und sie im besten Fall auch zu lösen. „Man kann ja ein Telefonat, wenn es schlecht gelaufen ist, nicht nochmal von vorn anfangen“, schmunzelt sie. Doch letztlich ist es der Kontakt zu den Menschen, die Vielfalt der Aufgaben und durchaus auch das tolle Team bei der MKS, was sie überzeugt hat, nach der Ausbildung auf der Margarethenhöhe zu bleiben. Und die Stelle am Empfang, den Jochen Biefang auch gern die Schaltzentrale nennt, passt perfekt für sie.

 

Foto: Umrahmt von Linda Goris und Jochen Biefang fühlt sich Luca Kahlert sehr wohl an ihrer neuen Wirkungsstätte: dem Empfang im Neubau.